Ausgehend vom 6-stufigen Design Thinking Model, haben wir den Workshop thematisch in die zwei Abschnitte Problemraum und Lösungsraum gegliedert.
Ziel des ersten Teils war es, unter allen Teilnehmenden ein gemeinsames Verständnis für das Problem, sowie ein klares Bild für die wichtigsten Kundengruppen und deren Bedürfnisse zu entwickeln.
Um die Teilnehmer an die Fragestellung heranzuführen und ein gemeinsames Verständnis für die Begriffe in der eigentlichen Frage zu finden, haben wir mit der „Semantic Map“ gearbeitet.
Im Weiteren hat sich das Team mittels „Empathy Maps“ ein klares Bild der verschiedenen Kundensegmente, ihrer unterschiedlichen Bedingungen und Kontexte gemacht.
Diese Erkenntnisse wurden im zweiten Teil mit Hilfe der Value Proposition Canvas noch einmal verdichtet. Der Blick auf das aktuelle Angebot und der Abgleich mit den zuvor ermittelten Anforderungen der Kunden, veranschaulichte deutlich den Bedarfskorridor. Mit einem Brainstorming wurden dann gezielt Ideen für neue Angebote & Module gesammelt, verdichtet und konkretisiert.